Interview mit Kristina Mohr, Clownin

"...die Möglichkeit in der Clownerie, Schmerz in Gold zu verwandeln."

Kristina Mohr ist Clownin (TuT), Saxophonistin und diplomierte Psychologin. Als Musik-Clownin Lotte, Emmi Meyer - Saxophonstar in Spé und FINJA Zauberklang ist sie mit ihren Programmen und Workshops in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Sie gibt leidenschaftlich gerne Clown-Kurse für Frauen, um den Zauber der roten Nase zu verbreiten - auch am Meer.

 

Kristina Mohr Clownin Portrait

Kristina die Frage, die sicher viele interessiert: Wie wurdest Du Clownin?

 

Ich war Anfang 30 als Psychologin in der beruflichen Beratung tätig und suchte nach einer therapeutischen Zusatzausbildung. Da sprang mich eine Zeitungs-Annonce an "Finde den Clown in dir." Erst dachte ich, was für ein Quatsch! - Ehrlich (lach). Aber es liess mich nicht los und ein Jahr später meldete ich mich neugierig an.

 

Es war eine Offenbarung für mich: Verrückte Bewegungen und absolute Freiheit im Sein, Ketten sprengen der Konventionen - all das begeisterte mich sehr. Ich besuchte Wochenend-Workshops in Clownerie, Strassentheater, Fooling (Theaterform, in der der Spieler, die Spielerin den Narren repräsentiert) und Handpuppenspiel und setzte mir das Ziel, in meinen Beratungsgesprächen mindestens einmal gemeinsam zu lachen! (Das klappte tatsächlich!)

 

Als dann meine Stelle auslief und ich nicht sicher war, ob ich eine therapeutische oder Coaching Ausbildung machen sollte, wählte ich dem Herzen folgend eine berufsbegleitenden Ausbildung in "Clown, Komik & Theater" und machte mich noch währenddessen als Clownin, Saxophonistin und Trainerin selbstständig. Die ersten Auftritte waren beim Welttheater der Starasse und in der Kirche in Schwerte, wo ich gerade hingezogen war. Und so ging es weiter und weiter.... Heute spiele ich verschiedene Programme und Figuren für Kinder und Erwachsene. Immer mit Saxophon.

 

Clownin Lotte

Die Clownerie hat also viel mit Dir persönlich zu tun?

 

Ja, sehr. Es ist Persönlichkeitsentwicklung. In der Foolsarbeit "The empty Space" von Frank Anderson ging ich immer wieder in den "leeren Raum" und improvisierte aus dem Körper heraus. Spielte erstaunliche Themen, auch die Schweren. Irgendwann kam dadurch mein Künstlerin-Name zustande, weil das Saxophon mir als Freund zur Seite stand: Saxofool.

 

Als ich Patch Adams kennenlernte (amerikanischer Arzt, Clown, Visionär und Clown-Aktivist in Krisengebieten), kam ich zur Überzeugung auch "so" heilen zu wollen. - Er war selbst in der Psychiatrie gewesen und hatte irgendwann beschlossen, jeden Tag glücklich zu sein und die Welt mit Humor, Gemeinschaft und Spiel zu bereichern. Als dann meine befristete Stelle auslief, und ich völlige ratlos in der Krise steckte, mit immer wieder depressiven Verstimmungen, explodierte der (damals revolutionäre) Wunsch förmlich in mir, eine komplette Clowns-Ausbildung zu machen.

 

Ich sah die Möglichkeit in der Clownerie, Schmerz in Gold zu verwandeln. Bei mir, bei anderen. Dass ich damit wirklich Geld verdienen würde, war zunächst gar nicht klar. Ich folgte einfach einem tiefen Herzenswunsch, - wieder frei zu spielen, wie manchmal als Mädchen schon.

 

Eine Clownin mit Saxophon - das fanden viele um mich herum natürlich genial. Sie sahen es früher als ich vor sich. Es kam dann alles so zu mir. Neue Stadt. Strassentheater, der Kirchenraum. Website... Und machte mich tief im Herzen frei, heil und glückselig. Bis heute! In meinem Gesellenstück war zum Beispiel der Mondflug eine gigantische Transformation inneren Schmerzes. ich fliege heute - nach 10 Jahren - immer noch mit voller Leidenschaft zum Mond - und habe mit meiner Show schon bestimmt über 3'000 Menschen mitgenommen! Auch in Flüchtlingsunterkünften. Das ist heilsam.  

 

Clownin Lotte Workshop für Frauen

Du bist eine "Hebamme für Clowninen". Was muss ich mir darunter vorstellen?

 

Vor lauter Begeisterung gab ich schnell Kurz-Workshops für FreundInnen, um gemeinsam Rotnase zu spielen und dem Leben ein Schnippchen zu schlagen.

 

Das weitete sich bald zu Wochenend-Workshops und Bildungsurlauben für soziale Berufe aus. Ich fand meine Botschaft als Psychologin: Lebensfreude, heilsamen Humor, Kreativität, Präsenz und Kontakt mittels der roten Nase vermitteln. ich gehe davon aus, dass in jedem Menschen ein Clown / eine Clownin ist. Ich kannte den Weg, sie ans Licht zu bringen aus eigener Erfahrung und konnte eine gute Wegweisern sein. Im Grunde ist die Clownsarbeit ein Weg zur Bergung des freien inneren Kindes oder des Sonnenschein-Anteils in mir. 

 

Kleine Kinder sind besten Vorbilder. Laufen lernen... ein toller Prozess. Die kindliche Freude des kleinen Erfolgs. Das Hinfallen und Strahlen dabei. Jede Bewegung ist das Wichtigste in diesem Moment! Clowninnen sind immer sehr wichtige Persönlichkeiten - die kleinen Kinder haben es noch von Natur. Und diesen Anteil gilt es wieder zu beleben, "wiederzugebären" sozusagen. Dabei begleite, ermuntere und leite ich. Bin also eine Art "Hebamme."

 

Unsere Unvollkommenheit als Schatz zu würdigen, anstatt immer alles perfekter zu trainieren, war und ist für mich Inbegriff an Mensch-Sein, Seelenheil und Aufgabe in der heutigen Welt. Und auch ich darf fehlerhaft sein, in dieser Rolle. Ich geniesse meine gelegentlichen Wortfindungsstörungen und bringe damit zum Lachen. Lebe das vor. Bin manchmal die Kursleitung, die die Kontrolle verliert. Lache mich schlapp darüber. In diesem Clowns-Energie-Raum ist das möglich. Was ist schon dabei? Ich bin authentisch. (Und solange ich in den entscheidenden Momenten voll da bin, ist alles gut.)

 

Finja Zauberklang

Weshalb sollte ich den Tages-Workshop "Clownin. Vom Glück der Unvollkommenheit!" besuchen?

 

Über die Jahre habe ich ein Konzept entwickelt, in nur einem Tag den Weg in die rote Nase zu finden. Das sollte jeder erwachsene Mensch besuchen, ausprobieren, finde ich. Naja, wer will. Ich zwinge ja niemanden (lach).

 

Nun aber ein paar triftige Gründe:

  • Lizenz zum Geniessen und zum Unsinn-Machen:

    Du erlebst die Faszination "Clownin" einmal selbst. Mit der roten Nase erwirbst Du die Lizenz zum Genießen und zum Unsinn-Machen. Absolute Freiheit im Sein. Ketten der Konventionen sprengen, nichts verbergen müssen, ausser wenn Heimlichkeit gewollt ist, wie bei der diebischen Freude des heimlichen Schabernacks. Du stellst nach Herzenslust die Welt auf dem Kopf! Du musst nichts, spielst mit allem und geniesst Deine komplette Gefühlswelt.
  • Kopf abschalten:

    Dadurch, dass Du in einem freien und sicheren Raum "Dein Gehirn abschaltest", und alle Unvollkommenheiten erlaubst, entstehen komische und berührende Situationen auf ganz einfache Weise. Ich ermuntere dazu, zum Beispiel zum vermeintlichen Dumm und Hässlich Sein. Die üblichen Bewertungen unserer Gesellschaft werden nämlich an den Nagel gehängt.
  • Humor & Improvisation: 

    Clownsarbeit ist Emotions- und Körperarbeit. Durch die Direktheit der Gefühle, die sich dann im ganzen Körper manifestieren, "passiert" ungeahnte Mimik und Gestik. Improvisation wird leicht, das Leben ein Genuss. Authentische Impulse. Und wenn sie noch nicht ausgespielt werden - dann kehren sie immer wieder, bis sie gespielt und genossen werden.
  • Belebung:

    Das Clownsspiel hat insgesamt eine wohltuende belebende Wirkung und fördert Humor, Lebens- und Spiellust, wertschätzender Kontakt, Präsenz und klaren Ausdruck. Lachen und Leichtigkeit. Entspannte Lebenskunst im Alltag. Du kommst aus dem Kopf raus.

  • Theaterleute (und andere Künstlerinnen) haben eine kreative Energiespritze für Körper-Ausdruck, leichte Improvisation und Präsenz, die mit dem eigenen Herzen verbunden ist, statt eine fremde Rolle zu spielen. Mit weniger Sprache und Denken.

  • Duo-Arbeit:

    Beim Clown-Spiel wird empfohlen, die Partnerin als Genie zu behandeln, jedes Spielangebot anzunehmen, um dann gegebenenfalls ehrlich die Angst zu zeigen oder gewitzte Kehrtwendungen der Situation herbei zu führen. Die Clownin-Haltung ist wertschätzend und liebevoll, auch wenn sich gegenseitig geärgert wird. Das ist Grundakzeptanz.

Ach, ich könnte noch ewig weiter erzählen..

 

Saxofool Kristina Mohr

Und wieso ist der Workshop exklusiv für Frauen?

 

Als einmal kein Mann im Kurs war, sagten die Teilnehmerinnen hinterher, dass sie das genossen hätten. Es war "irgendwie entspannter." Ich hatte bemerkt, dass diese Anspannung durch's Imponiergehabe, das Balzen weg war. Mir hatte das auch gefallen.

 

Das gab den Anstoss, ausschliessliche Frauenkurse anzubieten. Einen Frauenraum, indem das Mann-Frau-Beziehungs-Thema einfach nicht direkt vorkommen muss. Und den Weg für Frauen-Themen indirekt frei macht, wie Körperbild und Rollenklischees, Mund-Aufmachen, Selbstliebe statt Selbstaufgabe... Diese Themen haben Männer auch - aber ich bin eben eine Frau und ganz ehrlich, ich geniesse es selbst, in einem freuen Raum zum Sein unter Frauen zu arbeiten.

 

Da ich als Strassen-Clownin oft die einzige Frau neben vielen Männern bin, ist es mir ein Anliegen, andere Frauen zum Spielen zu ermuntern. Einen Raum zu bieten, wo ihnen "die Schippe eben nicht von Männern weggenommen" wird. Ich erfahre immer wieder berührende Geschichten, wie den Frauen als Mädchen das Spielen und Sich-Laut-Benehmen verboten worden war. Es gibt da Sprüche, die gar nicht kannte, zum Beispiel "Mädchen, die pfeifen und Hühnern, die krähen, denen soll man beizeiten die Hälse umdrehen." Ich finde das schrecklich, nicht wahr?

 

Wenn die Frauen dann im Folgekurs noch mutiger aus sich heraus kommen, Parktheater machen und mit roter Nase Bäume herausklettern oder einfach nur öffentlich die Sonne geniessen und Spass haben, dann berührt und heilt es sie (und mich) tief. Frauen pfeifen! Jawohl! Ich schaue immer wieder in funkelnde glückliche und dankbare Gesichter ob 30 oder über 70 Jahre alt!

 

Ich gebe aber auch gerne gemischte Kurses, zum Beispiel als Fortbildung für kontaktintensive Berufe oder im Kloster in Verbindung mit Achtsamkeit. 

 

Was war bisher Deine grösste berufliche Herausforderung? Wie hast Du sie gemeistert?

 

So "eine Grösste" fällt mir gar nicht ein. Immer wieder die Herausforderung, als Frau öffentlich aufzutreten und dem Sexismus zu begegnen, entgegen zu halten, zu bleiben und zu tönen. Ständiges Abgrenzen. Meine Wahrheit zu zeigen. Mir die Freiheit im Spiel zu bewahren. Authentisch zu bleiben.

 

Unpassende Anfragen abzulehnen. Nein zu sagen, um Ja sagen zu können. Wichtig ist der Austausch mit Kolleginnen, die gegenseitige Unterstützung und Ermutigung. Besonders am Anfang war das lebensnotwendig.

 

Es bleibt die Herausforderung, diesen unkonventionellen Weg zu gehen und genug Geld zu verdienen. Ich nutze viele Frauen-Netzwerke dafür. Für die Workshops gehe ich jetzt auch über Facebook. So habe ich ja glücklicherweise Manuea Ming von Allerlei Impro kennen gelernt und komme deshalb demnächst in die Schweiz! Das ist grossartig.

 

Saxofool Kristina Mohr

Wie kamst Du zum Saxophon und was fasziniert Dich an diesem Instrument?

 

Ich spielte davor schon sechs Jahre Blockflöte. Klassik. Irgendwie brav. In der Schule gab es einen Musikabend pro Semester. Am Ende bebte die Aula, wenn die BigBand spielte. Mit 12 Jahren dachte ich: Das da, das will ich und meinte das Alt-Saxophon.

 

Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mir den Unterricht ermöglichten. Ich kam aus einer Eisenwaren-Laden-Familie. Kreativität und Musik... den Part hatte ich zwar schon länger, aber es gab niemand sonst in der Familie. Es war ein sehr fremder Weg.

 

Mich begeistert der Swing, die Synkopen, der Sound. Es berührt Sehnsucht. Freiheit - auch hier. Und das Volumen! Ich kann laut und leise spielen und Gefühle ausdrücken. Es ist ein berührender Weg zur Spiritualität. Besonders in grossen Klangräumen wie Kirchen und Industriedenkmälern. Wow! Un viele leben es ebenso. Das ist toll.

 

Singende Clownin Lotte

Was hat Dich in Deiner bisherigen Karriere am meisten gefreut?

 

Es sind ja immer besondere Augenblicke, die meine Arbeit schenkt. Ich freu mich, wenn ich Berührung spüre. Ob Lachen oder Weinen. Davon gibt es sehr sehr viele - ich sage immer "Goldmomente", klein und gross.

 

Jetzt gerade denke ich an das Spiel in der Flüchtlingsunterkunft als Clownin LOTTE und den Moment, als mir hinterher zwei Frauen ihre Babys in den Arm drückten, um ein Foto zu machen "mit der Clownin", das dann per Smartphone in die Heimat ging. Ich kann das nich in Worten ausdrücken.... Es hat mich so Weinen gemacht hinterher.

 

Ach, die Frage war ja, was mich am meisten gefreut hat. Naja, dass ich ich mit meiner Arbeit ein bisschen und die Fussstapfen von Patch Adams getreten bin, absolut krisengebeutelten Menschen und Kindern einen bunten Lichtblick verschafft zu haben!

 

Andere Goldmomente, die mir grad spontan einfallen. Wie ich als Clownin den Bus auf der Strasse anhält. in der Kinderkirche Gott spielen durfte und mit Konfetti segnete. Als Saxophonistin nach vier Jahren Selbständigkeit an meinem Ton erkannt wurde. Über 55 grosse Klangräume bespielt habe - Gigantisch! Wie ich als Clownin-Trainerin eine Kursteilnehmerin beim plötzlichen Flug-Tanz im Park bestaunte: Ihre Freiheit sprühte Funken! Eine andere sagte, das sei ihr Highlight des Jahres gewesen...

 

Und wieder eine andere fand im Netz den jährlich stattfindenden "International SILLY WALK DAY" - in Tradition von Monte Python (wir hatten im Kurs zuvor Silly Walks geübt). Daraufhin organisierten wir 3 x am 7. Januar einen Flashmob durch die Stadt, wie er zeitgleich weltweit stattfand. Eine Teilnehmerin, die am 7. Januar Geburtstag hat, buchte mich, ihrer gesamten Geburtstags-Gesellschaft einen Mini-Workshop zu geben, damit alle am SILLY WALK teilnehmen konnten. Und selbst ihr 80-jähriger Vater machte mit. Das war und ist eine grossartige Geschichte!

 

Welche Interview-Frage wolltest Du schon immer gestellt bekommen und beantworten?

 

Frage: Mit wem würdest Du gerne mal auftreten?

 

Antwort: Mit Jan Garbarek (norwegischer Jazzmusiker, der zu den wichtigen zeitgenössischen Jazzmusikern in Europa zählt) - in einer Kirche. Er vorne, ich hinten. Oder umgekehrt? Ein Call & Response. Oder mit seiner ganzen Band.

 

Finja Zauberklang

Was liegt Dir bei Deiner Arbeit besonders am Herzen?

 

Lächeln von Herzen. Komik bleibt oberhalb der Gürtellinie. Erhebt sich nicht über andere als sich selbst. Jede Kurs-Teilnehmerin kann jederzeit aussteigen und wieder einsteigen. Freiraum zum Sein geben und haben. Kontakt auf Augenhöhe mit wertschätzenden AuftraggeberInnen.

 

Von welchem (beruflichen) Projekt träumst Du? Was wünscht Du Dir für Deine berufliche Zukunft?

 

Meine Träume derzeit: Ich bereise mit Clown-Urlaubsreisen für Frauen die ganze Welt bis ich mich mit 75 selbst am Meer niederlasse und alle zu mir anreisen - zu einem wundervollen Seminarhaus, indem ich mit andren Frauen tolle Workshops anbiete. Clowninen, die im Park und am Meer spielen wollen...

 

Ausserdem trete ich als poetische FINJA Zauberklang in riesengrossen Klangräumen auf und spiele im Spotlight meine sehnsüchtigen Kompositionen aus dem Zyklus "Wenn die Stille singt". Verkaufe meine CDs dabei... Ich spiele ab und zu in einer Just-For-Fun Jazz-Quatsch-Band mit ClownInnen Strassenmusik. Und ich habe eine Bürokraft für den Orga-, Anmelde- und Rechnungskram. Die Aufträge flutschen nur so.

 

Wo kann man Dich als Nächstes auf der Bühne erleben?

 

Ich plane gerade Marktmusiken in Hamburgs Kirchen. Dort ziehe nämlich zum Juni 2018 wieder hin - in meine Heimat. Ansonsten bin ich für geschlossene Veranstaltungen in Kitas, Bibliotheken sowie grossen und kleinen Klangräumen gebucht (nicht öffentlich).

 

 

Herzlichen Dank für dieses interessante Interview!

 

Für das Interview: Manuela Ming

 

 

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EINE Woche Clownin am Meer sein? Kristina bietet im Herbst 2019 einen Workshop auf der griechischen Insel Korfu an (28. September bis 5. Oktober 2019). "Eine Woche genüsslich am Meer sein - spielen und faulenzen" hört sich doch super an! HIER alles Weitere.    

 

 

 

Alle Bilder wurden uns freundlicherweise von Kristina Mohr für dieses Interview zur Verfügung gestellt. Sie unterstehen dem gültigen Urheberrecht!

 


Impressionen vom Tages-Workshop "Clownin. Vom Glück der Unvollkommenheit" am 23. Juni 2018 in Alpnach Dorf <3

PS: Wie schnell die Zeit vergeht... Das ist bereits das 10. Interview! Es macht mir nach wie vor grosse Freude Menschen zu interviewen. Jede Veröffentlichung ist ein ganz besonderer Moment für mich. Was im Vorfeld im stillen Kämmerchen geschah, wird publik, zeigt sich der geneigten Leserin, dem geneigten Leser. 

 

Herzlichen Dank, für's Lesen, alle Feedbacks und Kommentare.

Manuela Ming


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Kommentar schreiben

Kommentare: 10
  • #1

    Super Sabine (Samstag, 28 April 2018 11:23)

    Wow! Was für ein Interview! Da habe ich ja nochmsl richtig viel Toöles über Kristina erfahren. NEUES � vor allem ... spannender Lebensweg!
    Und ich bim jetzt auch Patch Adams Fan � ... denn ich teile seine Haltung: Ich habe ebenfalls eines Tages beschlossen, einfach glücklich zu SEIN.

    Mehr solche Interviews! Das macht Spaß, zu lesen!

    Herzensgruß �

  • #2

    Manu von Allerlei Impro (Samstag, 28 April 2018 11:34)

    Herzlichen Dank! Das freut mich sehr <3

  • #3

    Märchenmarie (Sonntag, 29 April 2018 12:37)

    Das wat ein tolles Interview
    Kristina pur so wie sie ist -
    Wenn man sie trifft dann geht die Sonne auf ! Man muß sie einfach lieb haben - ich kenne sie schon seit Jahren ( Bin sogar schon mit ihr zum Mond geflogen) und jefes Mal wenn ich sie treffe geht es mir einfach gut und ich spüre noch stundenlang ihr Lächeln !
    WENN ES SIE NICHT GÄBE MÜSSTE MAN SIE ERFINDEN!

  • #4

    Manu von Allerlei Impro (Sonntag, 29 April 2018 12:53)

    Herzlichen Dank für das tolle Feedback! <3 Ich freue mich darauf, Kristina im Juni 2018 persönlich kennen zu lernen!

  • #5

    Astrid von Naturkur (Montag, 30 April 2018 07:05)

    Vielen Dank für das spannende Interview mit Kristina! Jetzt werde ich mich gleich mal über Patch Adams belesen, denn ich möchte auch einfach glücklich SEIN.

    Wann spielt Kristina in der Schweiz und wo ????

    Herzlich Astrid.

  • #6

    Manu von Allerlei Impro (Montag, 30 April 2018 08:18)

    Liebe Astrid

    Kristina Mohr wird am Samstag, 23. Juni 2018 in Alpnach Dorf (CH) einen Tages-Workshop „Clownin. Vom Glück der Unvollkommenheit.“ exklusiv für Frauen geben (10.00 - ca. 17.30 h).

    Ein Teil des Lebens von Patch Adams wurde 1998 verfilmt, mit Robin Williams in der Hauptrolle (Patch Adams. Ein Doktor mit Herz).

    Liebe Grüsse, Manu

  • #7

    Anne (Mittwoch, 02 Mai 2018 17:46)

    Wie schön ihr das zusammen gemacht habt, Improfrau und Clownin! :) Ein wirklich inspirierender Beitrag. Danke!

  • #8

    Manu von Allerlei Impro (Mittwoch, 02 Mai 2018 17:53)

    Lieben Dank Anne! <3

  • #9

    Bettina Strang (Sonntag, 23 September 2018 10:18)

    Ein sehr, sehr inspirierendes Interview! Danke dafür. "Schmerz in Gold" verwandeln, diese schöne Beschreibung nehme ich direkt mit.

  • #10

    Manu von Allerlei Impro (Sonntag, 23 September 2018 11:27)

    Danke Bettina Strang! Es freut uns, dass Dich das Interview inspiriert hat.